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Ideen werden umsetzbar – Hubstapler schafft neue Freiräume


Auch wenn die räumliche Situation unserer bestehenden Ausstellungsfläche für die Zukunft noch unklar ist, wollen wir sie trotzdem weiterentwickeln und zukunftsfähig machen. Wir möchten uns entlang unseres Konzeptes für das Schaudepot bewegen und den erarbeiteten Erzählstrang über die 4 industriellen Revolutionen langsam aufbauen und „sich entwickeln“ lassen.

Dazu haben wir unsere bestehende Ausstellungsfläche gedanklich in 4 Segmente bzw. „Kojen“ unterteilt. Jede Koje steht für eine Epoche. In ihr sollen die Maschinen dieser Epoche, aber auch typische Gegenstände einer Werkstatt

Unterteilung der Ausstellungsfläche

bzw. einer Fabrik aus dieser Zeit erlebbar gemacht werden. Mit zusätzlichen Informationen über das gesellschaftliche, kulturelle und politische Umfeld dieser Zeit soll ein kleiner geschichtlicher und industriekultureller Rückblick entstehen. Die Entwicklung Göppingens steht dabei im Vordergrund. Das kleine Schaubild soll dies schematisch darstellen.

Natürlich ist es mit den 4 Kojen allein nicht getan. Lager und Archiv müssen ebenso umgestaltet werden. 

Jetzt geht es in die Umsetzung

Gemeinsam mit den Garagenschraubern legen wir die genaue Umsetzung fest. Immer wieder kommt dabei das Thema der „Deckentragfähigkeit“ ins Spiel. Sobald nur eine der vorhandenen Maschinen umgesetzt werden soll, sind wir uns nicht sicher, ob die Decke zum Untergeschoß dieser veränderten Belastung standhält. Dieses Risiko dürfen wir nicht eingehen. So hat uns der Eigentümer der Fläche, die BusinessPark GmbH Göppingen, jetzt zugesichert, zeitnah Maßnahmen einzuleiten, um eine notwendige Deckentragfähigkeit abzusichern.

Hubstapler eingetroffen

Bis es so weit ist, werden wir die Waschhalle aufräumen und dort mittels Regale einen strukturierten Stauraum als Lagerfläche schaffen. Da die Waschhalle nicht unterkellert ist, stellt die Deckentragfähigkeit hier kein Problem dar. Wie berichtet hat der Vorstand beschlossen, für diese Arbeiten einen wendigen und vollelektrischen Hochhubwagen zu beschaffen. Hiermit werden wir eigenständiger und sind besser in der Lage, schwere Maschinen und/oder Zubehörteile zu transportieren und umzulagern.

Zwischenzeitlich wurde der Hubwagen geliefert. Harald Schurr hat ihn in Empfang genommen (siehe Bild). Auch die vorhandenen elektrischen Kraftanschlüsse sind für die Aufladung der Batterien des Hubstaplers technisch überprüft worden. Dem Einsatz und damit auch der Umsetzung unserer Ideen steht also grundsätzlich nichts mehr im Wege.

Wer hierbei mitarbeiten und sich einbringen will, meldet sich einfach über unsere Email-Adresse info@technikforum-gp.de bei uns oder kann uns auch direkt anschreiben bzw. anrufen. Alle Kontaktdaten sind hier hinterlegt.

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