Die größten Herausforderungen für die Landwirtschaft ist heute der Klimawandel. Gleichzeitig stehen die Landwirtschaft und der ländliche Raum vor großen Herausforderungen durch demographische Veränderungen, globale Wettbewerbsbedingungen und gesellschaftliche Erwartungen an eine umweltverträgliche, ressourcenschonende und tiergerechte Landwirtschaft mit gesunden Produkten.
Wo liegen dabei die Anforderungen und Grenzen der herkömmlichen „analogen Landwirtschaft“? Wohin führt die Digitalisierung der Landwirtschaft hin zu „Smart Farming“? Die Maschinen werden immer intelligenter. Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Agrartechnik. Mit ihr erkennen autonome Roboter und intelligente Maschinen Unkraut und können es höchstpräzise bekämpfen – und das auch nur, wenn dies agronomisch gesehen überhaupt notwendig ist. Für eine ergebnisorientierte und ressourcenschonende landwirtschaftliche Produktion ist Smart Farming von großem Vorteil.
Doch wie verändert sich dadurch die Rolle des Landwirts? Erhält er eine Entscheidungshilfe oder werden ihm Entscheidungen abgenommen? Wie wirken sich verbesserte Informationstechniken und Automatisierung aus? Helfen Big-Data-Ansätze resilienter zu werden? Wie beeinflusst Smart Farming die Betriebsführung? Ergeben sich neue Chancen auf dem heimischen Markt und wo steht der Weltmarkt?
Fragen, auf die Prof. Dr. Griepentrog in seinem Vortrag Antworten und Hinweise geben wird.
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Datum:
7. Mai @ 18:00 - 20:00
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